Artist | Wanda Pratschke (*1939)

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Artist Portfolio Catalog Overview\ 19

    • Wanda Pratschke

      Montserrat2013
    • Wanda Pratschke

      Grosse Montserrat 2013
    • Wanda Pratschke

      Herzdame2010
    • Wanda Pratschke

      Stehende Herzdame2012
    • Wanda Pratschke

      Weib2011
    • Wanda Pratschke

      Montserrat Klein2013
    • Wanda Pratschke

      Rose-Rose2013
    • Wanda Pratschke

      Unbesiegte II2011
    • Wanda Pratschke

      Kopf M 2011
    • Wanda Pratschke

      Arm mit Granatapfel2013
    • Wanda Pratschke

      Relief I2009
    • Wanda Pratschke

      Kleine Liegende auf Sokel IV + III2011
    • Wanda Pratschke

      Kleine Liegende auf Sockel2011
    • Wanda Pratschke

      Grosse Liegende2009/2011
    • Wanda Pratschke

      Relief V2013
    • Wanda Pratschke

      Relief VI2014
    • Wanda Pratschke

      Relief IV2013

Biography

Biography

1939 geboren in Berlin
1956 - 61 Meisterschule für das Kunsthandwerk (Bühnenbild), Berlin
1961 - 63 Assistentin bei Franz Mertz, Städtische Bühnen Frankfurt / Main
1964 / 67 Geburt der Töchter Anja und Katja
1976 - 79 Städelschule, Malerei bei Prof. J: G: Geyger; Bildhauerei bei Willi Schmidt, Frankfurt/Main
1983 - 84 Sommerakademie, Studien bei Prof. Markus Lüpertz und Wolf Vostell, Salzburg
seit 1992 Studienreisen in Südamerika nach Brasilien, Argentinien, Chile und Peru, West und Nordafrika
Wanda Pratschke ist Mitglied bei Freunde des MMK, Frankfurt am Main; Frankfurter Kunstverein, Ausstellungshalle 1A, Frankfurt am Main
Lebt und arbeitet in Frankfurt /Main, als freischaffende Bildhauerin im Atelierhaus Ostparkstrasse 47, 60385 Frankfurt am Main, tel.+49 177 7987904

Awards

Awards

1981 1. Preis im Brunnenwettbewerb, Sandhofpassage, Frankfurt/Main
1982 1. Preis im Plastikwettbewerb, Landkreis Ludwigshafen

Solo-Exhibitions

Solo-Exhibitions

1980 Galerie Friebe, Darmstadt 1984 1822-Forum, Frankfurt am Main 1986 Galerie Scherer, Sankt Wendel 1990 Dominikanerkloster, Frankfurt am Main, (K) 1992 Kunsttage Dreieich 1994 Kunsthalle, Gießen 1999 Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt am Main, (K) 2003 Galerie Koch, Hannover, (K) 2005 Weiber, Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt am Main, (K) 2009 Work-in-Progress, Entwurf einer großen Gipsskulptur für den Bronzeguss, Ausstellungshalle 1A, Frankfurt am Main (DVD) 2010 Die Liebe zur Form, Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt am Main 2011 Kunst im Garten, Architekten Bernd und Lorz, Frankfurt am Main 2012 Herzdamen, Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt am Main (K)

Group Exhibitions

Group Exhibitions

1976 - 82 + 85 Jahresausstellungen im Frankfurter Kunstverein
1979 - 86 Große Kunstausstellung, Haus der Kunst, München
1980 - 82 Plastiken auf der Ziegelhütte, Darmstädter Sezession
1980 - 85 Große Kunstausstellung, Ehrenhof, Düsseldorf
1981 Farbe und Objekt,1822 FORUM, Frankfurt am Main
1983 Alte Oper, Frankfurt am Main
1983 Büsing Palais, Offenbach, (Galerie Appel und Fertsch
1987 Elf Positionen, Kunst aus Frankfurt/M, Kunstverein Speyer,Galerie Timm Gierig
1993 Querschnitt, Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath
1994 11 Künstlerinnen und Künstler, Leinwandhaus Frankfurt am Main
1995 Skulpturengarten, Galerie Poller, Frankfurt;
1995 Sehstücke, Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath
1996 Skulpturen, Galerie Leuchter und Peltzer, Düsseldorf
1997 Der andere Blick, Dom und Diözesanmuseum, Trier
1997 Figürliche Plastik, Skulpturen-Kabinett, Freiburg
2000 Drei Bildhauerinnen, Louise Stomps - Emy Roeder -Wanda Pratschke, Stadtmuseum Hofheim am Taunus
2001 Kopf und Körper,Frankfurter Kunskabinett Hanna Bekker vom Rath
2003 Hommage an Christa Lichtenstern, Galerie Hahnstein, Saarbrücken, (K) 2003 Skulpturen im Park, Mörfelden-Walldorf 2004 Zeichnungen, Ausstellungshalle, Frankfurt am Main 2005 Künstler der Galerie, Galerie Koch, Hannover 2009 Frankfurter Kunstblock, Frankfurt am Main 2009 Tierausstellung, Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt am Main 2009 Starke Frauen hat das Land, Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf 2010 Klein und Fein, Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt am Main

Public Commissions

Public Commissions

1983 GROSSE STEHENDE "BETTY", Eschersheimer Anlage , Frankfurt am Main
1987 GROSSE LIEGENDE, Kreishaus des Main-Taunus-Kreises, Hofheim am Taunus
1988 GROSSE SESSELFRAU, Taunussparkasse, Hofheim am Taunus
2001 "FRAUEN", Frankfurter Flughafen, Terminal II, Meeting Point
2001 "SCHOENE", Frankfurter Flughafen, Terminal I , Meeting Point
2004 Frauen, Hessiche Staatskanzlei (Hotel Rose), Wiesbaden Tischfrauen, Petrihaus, Frankfurt am Main 2006 Sophie Scholl (Kopf), Sophie-Scholl-Schule, Flörsheim 2010 Hähne, Main-Taunus Klinken, Bad Soden

Collections

Collections

Oberhessisches Museum Giessen
Hessisches Ministerium Für Wissenschaft und Kunst, Wiesbaden
Museum Beelden an Zee, Scheveningen, Holland
Amt für Wissenschaft und Kunst, Frankfurt am Main
Taunus Sparkasse, Bad Homburg v.d.H.
Kreissparkasse Ludwigshafen
Stadtmuseum Hofheim am Taunus

Bibliography

Bibliography

1990 Ausstellungskatalog Dominikaner Kloster, Frankfurt am Main
1995 Ausstellungskatalog Komunalen Galerie, Leinwandhaus, Frankfurt am Main
1997 Ausstellungskatalog Dom und Diözesanmuseum, Trier
1999 Ausstellungskatalog Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt am Main
2000 Ausstellungskatalog Drei Bildhauerinnen, Stadtmuseum, Hofheim am Taunus
2005 Wanda Pratschke, Bronzen 1980-2005, Werkkatalog, Wiesloch,
2012 Herzdamen, Ausstellungskatalog Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath,Frankfurt am Main DVD »Wanda Pratschke – Die Liebe Zur Form«, Film von Daniil Vishnay und Sara Betella (ca. 30 Minuten)

Ueber Wanda Pratschke

Ueber Wanda Pratschke

Text von Christoph Schütte, In PRATSCHKE, W. Herzdamen, Ausstellungskatalog Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt am Main, 2012, s.2-3; „Welche Geduld, welche Zärtlichkeit verlangt die Kunst! Nichts ohne Arbeit!“ Auguste Rodin HERZDAMEN Der Kampf um die Form im Werk Wanda Pratschkes Wo beginnen? In den Frankfurter Wallanlagen? Wo eine „Große Stehende“ seit vielen Jahren schon gleichmütig Wind, Wetter und Flaneuren trotzt? Am Flughafen, wo die kauernde „Schöne“ den aufmerksamen Reisenden zum Innehalten, womöglich gar zum Bleiben verführen könnte? Oder vielleicht doch in Hofheim, wo eine buchstäblich entspannt hingegossene „Große Liegende“ im Kreishaus unweigerlich die Blicke des geschäftig vorüber hastenden Betrachters auf sich zieht? Es gibt wohl wenige Bildhauer - und schon gar keine Bildhauerin - deren Werk in Stadt und Region vergleichbar prominent vertreten ist wie das Wanda Pratschkes, das sich seit nunmehr 33 Jahren langsam, stetig und mit staunenswerter Konsequenz entfaltet. Sich ihm zu nähern freilich, reichte ein Spaziergang oder eine sommerliche Fahrradtour kaum aus. Zwar stimmt schon, dass all die in jeder Hinsicht starken Frauen, die neben zahlreichen Porträts ihr Werk im Wesentlichen ausmachen, an klassischen Posen sich orientieren und mithin als Sitzende, Stehende, Hockende und Liegende sich präsentieren; dass die stets in Bronze ausgeführten Akte, treten sie nicht hier und da in Gruppen auf, sich scheinbar gänzlich selbst genügen und doch einander - etwa hinsichtlich der Proportionen - geschwisterlich verbunden scheinen. Die Kunst Wanda Pratschkes zu verstehen aber und entsprechend zu würdigen, müsste man nicht nur hier und da die flüchtige Begegnung im Vertrauten suchen. Denn bei aller Wucht und massiven Präsenz im öffentlichen Raum, sind diese Großskulpturen doch am Ende nur gewichtige Momentaufnahmen einer geduldigen, mitunter tastenden, dann wieder entschlossenen Entwicklung zur Form. Und so klassisch sie auch auf den ersten Blick erscheinen: Pratschkes Frauen sind ganz von dieser Welt. Das gilt für das plastische Werk als solches gerade wie für jede einzelne Figur, deren irdische, der Gegenwart verpflichtete Präsenz ganz nebenbei die künstlerische Haltung ihrer Schöpferin spiegelt. Denn formal wie inhaltlich geht es der Künstlerin weniger um zeitlos schöne Ideale, als um genuin bildhauerische Perspektiven, die der Verteilung der Massen oder dem Verhältnis zum Raum mit der gleichen Aufmerksamkeit und Sensibilität begegnen wie der Behandlung der mit jedem Guss sich neu und anders präsentierenden Oberflächen: Im Grunde ist noch jedes Exemplar einer Auflage von Pratschkes Bronzen ein Unikat. Und so muss dieser Rundweg auf den Spuren der Kunst zunächst unweigerlich nach Sachsenhausen führen. Nicht nur, weil hier die bislang letzte ihrer Großskulpturen in einem Garten vorübergehend eine Bleibe gefunden hat, sondern vielmehr, weil sie hier ihren Ursprung hat. Und die Kunst, schaut man ihr beim Keimen, Wurzeln, Wachsen zu, erneutin einem anderen Licht erscheint. Drei Monate hatte Wanda Pratschke in der Ausstellungshalle gleichsam ein offenes Atelier eingerichtet. Und wer einmal da war, der kam immer wieder. Denn hier ließ sich sehen, riechen, fühlen, dass Kunst, wie schon Karl Valentin wusste, zwar schön ist, aber eben auch verdammt viel Arbeit macht. Und eine Menge Staub und Dreck und müde Glieder. Ein paar Zeichnungen, ein handliches Wachsmodell, ein Wagen und zwei Paletten mit gut und gerne zwanzig Zentnern Gips, diverse Eimer und allerlei Werkzeug: Das war im Grunde erstmal alles, was es für den Laien hier zu sehen gab. Und eine nicht mehr ganz junge Künstlerin, die täglich Schwerstarbeit verrichtete. Die der „Liegenden“ zunächst ein Bett und also ein Gerüst zusammen schweißte, Wasser schleppte, Gips anrührte, Styropor einfügte, trocknen ließ und der langsam Konturen annehmenden Dame wieder mit dem Beil zu Leibe rückte, variierte, korrigierte und Volumen gab, bis die zunächst in immer neuen Zeichnungen allmählich erst sich artikulierende Idee endlich als plastische Form sich realisierte, kurzum: Was sich in diesen drei Monaten dem Betrachter gleichsam nackt und schutzlos zeigte, war weniger die wundersam venusgleiche Geburt eines wie von selbst aus der Idee zur Form strebenden leichten Mädchens, sondern der künstlerische Prozess. Dichter, intimer kommt man an Wanda Pratschkes Kunst allenfalls in ihrem Atelier heran. Denn was sich in der Ausstellungshalle exemplarisch an der „Großen Liegenden“ studieren ließ, gilt hier für das Werk als solches, ist das Atelier doch Werkstatt wie Privatdepot zugleich. Finden sich aktuelle Entwürfe wie die noch gipserne „Professorin“ mit verschränkten Armen neben Probegüssen, Maquetten und Modellen; an den Wänden mit energisch kraftvollem Strich ausgeführte Skizzen, Zeichnungen und Studien, die all die scheinbar ein für allemal vertrauten Posen einer Stehenden, einer Liegenden mit Kreide oder Kohle in einem nicht zu Ende kommenden experimentellen Prozess drehen, wenden, variieren und mithin Künstlerin wie den Betrachter Mal um Mal neu sehen lassen. Das Ringen um die Form, hier wird es transparent noch im Fragment. Und manifest. Und schließlich selbst Form. Das gilt insbesondere für jene Arbeiten, die zunächst in Ton und also vergleichsweise spontan entstehen, wo sie etwa mit und aus der Fläche arbeitet oder eine Form vielfach variiert, bis sie sich gleichsam verfestigt und als über den Augenblick hinaus gültig erweist. Die behutsame und zugleich entschiedene Entwicklung ihres Werks, hier lässt sie sich buchstäblich begreifen. Auf Tischen und Regalen posiert derweil manch alte Bekannte neben Verworfenem, Missglücktem, zum Einschmelzen Bestimmtem sowie Arbeiten aus gut und gerne dreißig Jahren und mithin seit dem Ende ihres Studiums bei dem unlängst verstorbenen Willi Schmidt. In der Zusammenschau lässt sich denn auch nicht übersehen, was der langjährige Kenner ihres Werks längst weiß: dass zu den klassischen Posen neue nuancierte Formfindungen hinzugetreten sind; oder dass das schmeichlerisch Runde der kompakten Formen allmählich zurücktritt und in den aktuellen Arbeiten mehr und mehr einer zunächst verhalten, dann zunehmend mutiger sich artikulierenden expressiven Formsprache weicht, die ihrem Inhalt mehr als nur adäquat erscheint. Denn während Idole niemals altern und Allegorien zeitlos gelten, sind Pratschkes noch immer selbstbewusste Frauen, all die „Schönen“ und „Herzdamen“ offenkundig reifer geworden und als komplexe Charaktere sichtlich von - und nach - den Erfahrungen des Lebens gezeichnet. Und wo man manch einer der frühen Figuren ein wenig vorschnell Naivität unterstellen mochte, spürt man statt der Unbekümmertheit der Jugend eine Kraft, die aus dem Innern kommt und die man kaum anders nennen kann als: Würde. Den Anspruch auf Gültigkeit über den Augenblick hinaus erheben sie gleichwohl. Doch nicht als Verkörperung von Idealen, sondern aufgrund ihrer Präsenz: als Form im Raum. Näher waren uns Pratschkes Frauen wohl nie. Tëxt von Christoph Schütte, In PRATSCHKE, W. Herzdamen, Ausstellungskatalog Frankfurter Kunstkabinett Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt am Main, 2012

Wanda Pratschke Skulpturen

Wanda Pratschke Skulpturen

WWW Wanda Pratschke

Artwork Offer on Artist Page offers / Requests  About this service

Exhibition Announcement on Artist Page Exhibition Announcements

Galerie im Karmeliterkloster

WANDA PRATSCHKE: HERZDAMEN

Opening: 24-02-2014 at 06:00 pm

From: 25-02-2014 to 25-05-2014

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Exhibition History 

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SUMMARY based on artist-info records. More details and Visualizing Art Networks on demand.
Venue types: Gallery / Museum / Non-Profit / Collector
Exhibitions in artist-info 35 (S 11/ G 24) Did show together with - Top 5 of 168 artists
(no. of shows) - all shows - Top 100
Hans Steinbrenner (7)- 124
Elvira Bach (5)- 92
Stefan Szczesny (4)- 58
Stefan Plenkers (4)- 32
Rainer Gross (4)- 59
Exhibitions by type
35:   24 / 2 / 9 / 0
Venues by type
18:   9 / 2 / 7 / 0
Curators 1
artist-info records Jan 1983 - Mar 2020
Countries - Top 1 of 1
Germany (33)
Cities - Top 5 of 9
Frankfurt am Main (24)
Freiburg i.Br. (2)
Düsseldorf (2)
Mörfelden-Walldorf (2)
Bad Soden a.Ts. (1)
Venues (no. of shows ) Top 5 of 18
Galerie Hanna Bekker vom Rath - Frankfurter Kunstkabinett (14)
KunstRaum Bernusstraße (2)
Skulpturen-Kabinett (2)
Skulpturenpark Mörfelden-Walldorf (2)
Frankfurt am Main - Kunst im öffentlichen Raum (2)
Curators (no. of shows) Top 1 of 1
Peter Weiermair(1)
Offers/Requests Exhibition Announcement S / G Solo/Group Exhibitions   (..) Exhibitions + Favorites
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Figur

Galerie Hanna Bekker vom Rath - Frankfurter Kunstkabinett G Jan 2020 - Mar 2020 Frankfurt am Main (501) +0
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Lustwandel

Galerie Hanna Bekker vom Rath - Frankfurter Kunstkabinett G Jul 2019 - Aug 2019 Frankfurt am Main (501) +0
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Wanda Pratschke

Galerie Hanna Bekker vom Rath - Frankfurter Kunstkabinett S Feb 2019 - Mar 2019 Frankfurt am Main (501) +0
PermalinkExhibition TitleExhibition Title

Wanda Pratschke

 - Bronzen 1980–2005, Zeichnungen
KunstRaum Bernusstraße S Jan 2018 - Feb 2018 Frankfurt am Main (72) +0
PermalinkExhibition TitleExhibition Title

Wanda Pratschke - Ann Reder

 - Bronze und Farbe
KunstRaum Bernusstraße G Jul 2015 - Aug 2015 Frankfurt am Main (72) +0
Galerie Netuschil G Nov 2014 - Jan 2015 Darmstadt (121) +0
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